Impf-Wunder oder Impf-Betrug? Merkwürdigkeiten der WHO-Datenbank

Nebenwirkungen von Impfstoffen sind ein heißes Eisen.
Wer es anfasst, der hat einige Probleme damit, es in erkalteter Form zu vermitteln.

Denn: Die Daten, die in der Datenbank der WHO gesammelt werden, dienen offenkundig dem Zweck, gesammelt zu werden. Gleich auf der ersten Seite des Zugangs zur Datenbank wir der Nutzer darauf aufmerksam gemacht, dass die Daten eigentlich nicht für das stehen sollen, unter dessen Titel sie gesammelt werden. Angeblich sind es keine Nebenwirkungen, sondern nur Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen. Indes, unter den Verdachtsfällen finden sich auch Myokarditis und Perikarditis, also bestätigte, nicht vermutete Nebenwirkungen. Ergo ist die Behauptung, in der Datenbank würden nur Verdachtsfälle gesammelt, schon in zwei Punkten falsch. Dessen ungeachtet würde man vermuten, dass Datenbanken wie VigiAccess nicht aus Jux und Tollerei geführt werden, sondern zu genau einem Zweck: UM AUSGEWERTET ZU WERDEN. Was ist der Witz an einer Datenbank, in der angeblich nur Verdachtsfälle gesammelt wird, wenn sich niemand die Mühe macht, die Datenbank auszuwerten, um Hinweise darauf zu finden, ob der Verdacht zur Gewissheit wird?

Wir führen entsprechende Analysen seit Anfang Mai 2021 durch.

Und wir können Ihnen sagen, es ist nicht einfach.

Die Datenbank der WHO wird tatsächlich nicht dazu geführt, ausgewertet zu werden. Sie ist eine Art Feigenblatt, mit dem man wedeln kann, um zu behaupten, dass die Nebenwirkungen von Impfungen unter genauer Kontrolle sind, genau beobachtet werden. Die Art und Weise, in der die Daten der WHO abgelegt sind, zeigt indes mehr als deutlich, dass die Auswertung der Daten nie beabsichtigt war. Es geht darum, zu sammeln, zu behaupten, man beobachte und ansonsten jedem, der über die Beobachtung hinausgehen will, die Analyse der Daten so schwer wie nur möglich zu machen.

Dessen ungeachtet haben wir auf Basis der eigentümlichen Datenstruktur der Datenbank der WHO eine Methode der Standardisierung der Daten entwickelt, die es uns erlaubt, selbst diese Datenbank auszuwerten, die nun wirklich eher an einen Datenfriedhof, denn an eine Analyse-Einheit erinnert. Auf Grundlage unserer Methode berichten wir seit Wochen von Auffälligkeiten, die sich in der WHO-Datenbank finden und führen eine wöchentliche Statistik über die Entwicklung der Anzahl der Meldungen, sowie der Anzahl der Meldungen, die Tote betreffen. Alle unsere bisherigen Analysen finden sich zum Ende dieses Post.

Heute berichten wir nun von einer massiven Anomalie: Die Anzahl der Meldungen, die in den letzten Monaten immer jenseits von 60.000 Meldungen pro Woche gelegen hat, sie ist eingebrochen: 34.603 Meldungen von Nebenwirkungen wurden in der Woche vom 18. bis 25 August erfasst. Das sind 31.727 oder 47,8% weniger als in der Vorwoche. Besonders heftig ist die Anzahl der Meldungen eingebrochen, die Tod als Nebenwirkung vermelden. Waren es in der Vorwoche noch 354 Meldungen, die den Tod eines Menschen zum Gegenstand hatten, so sind es in der aktuellen Woche noch 58 Meldungen, ein Minus von 84%, das darin seinen Niederschlag findet, dass die Anzahl der täglichen Meldungen, die den Tod eines Menschen zum Gegenstand haben von 51 in der Vorwoche auf 8 in der aktuellen Woche gefallen ist.

 

Sterben kaum mehr Menschen nach Impfung?
Ist die Anzahl der wöchentlichen Impfungen so heftig gefallen, dass die Anzahl der Meldungen und die der Meldungen die Tote betreffen, eingebrochen sind?
Haben die Angestellten der University of Uppsala, die für das Einpflegen der Daten verantwortlich sind, zur Hälfte Urlaub?
Werden Daten, nachdem die Datenbank der WHO nichtzuletzt durch unsere Berichterstattung eine ungeahnte Aufmerksamkeit erfährt, zurückgehalten, nicht mehr gemeldet, nicht mehr eingepflegt.

Ist der Rückgang Ergebnis einer normalen Entwicklung oder das Ergebnis von Betrug?
Da wir seit nunmehr fast vier Monaten die Daten aus VigiAccess auslesen und handhabbar machen, können wir zumindest Indizien zusammenstellen, die für eine der oben angesprochenen Alternativen sprechen.

Wenn der Rückgang der Toten darauf zurückzuführen ist, dass die Anzahl der Meldungen um 47,8% geringer ausgefallen ist, dann muss sich dieser Effekt auch z.B. bei Myokarditis oder Perikarditis finden lassen. Findet sich ein ähnlicher Effekt, dann ist damit eine der drei zuerst genannten Alternativen die wahrscheinlichste Erklärung. Findet sich der entsprechende Effekt nicht, dann liegt der Verdacht nahe, dass die Daten von VigiAccess manipuliert werden, um die Öffentlichkeit über das tatsächliche Ausmaß des Sterbens nach Impfung zu täuschen. Wir haben Myokarditis, Perikarditis und COVID-19 als Nebenwirkungen ausgewählt, weil man erwarten kann, dass die entsprechenden Nebenwirkungen, da die Aufmerksamkeit auf sie gerichtet und sie zudem auch anderweitig statistisch erfasst werden, mehr oder weniger gewissenhaft gemeldet werden. Ergibt sich für Myokarditis, Perikarditis oder COVID-19 eine den Meldungen von Toten nach Impfung vergleichbare Entwicklung, dann kann man annehmen, dass der Absturz der Todesmeldungen Gründe hat, die mit der Datenerfassung zusammenhängen.

Aber es ergibt sich keine vergleichbare Entwicklung.
Die folgende Abbildung zeigt die wöchentliche Veränderung der auf 10.000 Meldungen standardisierten Häufigkeiten für jede der vier Nebenwirkungen. Wie man sieht, ist der Absturz der Todesmeldungen in der aktuellen Woche außergewöhnlich, im Vergleich zu den anderen Nebenwirkungen.

Dargestellt ist die Anzahl der Meldungen für die vier Nebenwirkungen, die auf 10.000 Meldungen pro Woche kommen. Bemerkenswert ist zum einen der steile Anstieg der COVID-19-Meldungen nach Impfung, ein eindeutiger Indikator dafür, dass Impfung COVID-19 als Nebenwirkung produziert, also genau das, was vermieden werden soll. Wie man zum anderen sieht, ergibt sich für alle vier Nebenwirkungen bei standardisierter Betrachtung ein mehr oder weniger ausgeprägter Rückgang in der Woche des 25. August. Indes ist der Rückgang für COVID-19-Meldungen und Todesmeldungen ausgeprägter als für Myokarditis und Perikarditis. Dies deutet darauf hin, dass der Rückgang auf weniger Meldungen UND die Erfassung zurückzuführen ist. Um diese Annahme zu prüfen, haben wir die prozentuale Veränderung der jeweiligen Meldungen in der Aufeinanderfolge der Wochen berechnet. Die folgende Abbildung zeigt das Ergebnis:

Dass der Absturz der Todesmeldungen, den wir in der aktuellen Woche beobachten, im Vergleich zur Veränderung der drei verbleibenden Nebenwirkungen außergewöhnlich ist, ist nun sehr deutlich. Mit einem Rückgang von 70% in der Häufigkeit zur letzten Woche rangieren die Todesmeldungen nicht nur deutlich vor den Meldungen von COVID-19, die einen Rückgang von 10% aufweisen, und steht zudem im Widerspruch zur Häufigkeit der Meldungen für Myokarditis und Perikarditis, die in der aktuellen Woche zugenommen haben. Damit scheidet nach unserer Ansicht die Art der Erfassung als Erklärung für den Absturz der Todeszahlen aus. Somit bleibt als Erklärung ein tatsächlicher Rückgang der Verstorbenen nach Impfung, was insofern seltsam wäre als derzeit in der Regel die Zweitimpfung erfolgt, die schon in den klinischen Trials mit mehr Nebenwirkungen verbunden war als die Erstimpfung. Und es bleibt als Erklärung, dass nicht mehr alle Toten, die nach einer Impfung versterben, gemeldet werden, dass sie verschwiegen werden, um die Öffentlichkeit zu täuschen.

Was glauben unsere Leser, ist die Ursache dieser erstaunlichen Entwicklung?

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Die bisherigen VigiAccess-Berichte auf ScienceFiles:



 

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